Zahlreiche Studien, wie zuletzt die in Kooperation mit der UNIVERSUM Group erstellte Payment-Studie des ECC Köln, bestätigen die anhaltend hohe Relevanz des Rechnungskaufs im Online-Shopping. Über 80 Prozent der befragten Verbraucher zählen den Kauf auf Rechnung zu ihren favorisierten Zahlungsverfahren. Der Grund hierfür liegt auf der Hand.
Zahlreiche Studien, wie zuletzt die in Kooperation mit der UNIVERSUM Group erstellte Payment-Studie des ECC Köln, bestätigen die anhaltend hohe Relevanz des Rechnungskaufs im Online-Shopping. Über 80 Prozent der befragten Verbraucher zählen den Kauf auf Rechnung zu ihren favorisierten Zahlungsverfahren. Der Grund hierfür liegt auf der Hand. Denn nur beim Kauf auf Rechnung hat der Kunde die Möglichkeit, die Ware zuerst in Ruhe zu begutachten, anzuprobieren und zu testen, bevor er sie bezahlt. Die meisten Shops räumen ihren Kunden ein Zahlungsziel von mindestens 14 Tagen ein. Natürlich gilt das gesetzliche Widerrufsrecht auch bei anderen Zahlungsmöglichkeiten. Allerdings erspart sich der Kunde beim Kauf auf Rechnung Mühe und Zeit, wenn er sich nicht erst um die Rückerstattung bereits bezahlter Beträge kümmern muss.
Aufgrund des großen Vertrauens, das Verbraucher dem Rechnungskauf entgegenbringen, können Shopbetreiber bei dieser Zahlungsart entsprechend mit größeren Warenkörben rechnen und die Kaufabbruchquote deutlich senken. Nicht selten können sich Online-Händler über ein Wachstum der Conversion-Rate um einen zweistelligen Prozentsatz freuen.
Allerdings birgt der Vertrauensvorschuss, den Online-Shops ihren Kunden gewähren, das Risiko von Zahlungsverzögerungen oder Zahlungsausfällen. Viele Händler kennen das Problem, dass Rechnungen zu spät oder gar nicht bezahlt werden. Und jede Mahnung kostet sie Zeit und Geld.
Daher empfiehlt sich ein Outsourcing des Zahlungsabwicklungsprozesses an Payment-Dienstleister, um die Risiken des Rechnungskaufs abzusichern – am besten mit einer White-Label-Lösung. Denn der Conversion-Effekt wird geschmälert, sobald der Käufer seinen Warenkorb nicht mehr beim Shop-Betreiber selbst, sondern bei einem ihm unbekannten Dienstleister zahlen soll. Erst kürzlich berichtete etwa die Verbraucherzentrale NRW von zum Teil erheblichen, für die Kundenbeziehung gefährlichen Irritationen durch ausgelagerte Mahnprozesse.
Als einer der führenden Payment-Dienstleister bietet die UNIVERSUM Group mit der FlexiPay® White-Label-Lösung einen Ausweg aus diesem Dilemma. Der Dienstleister tritt dabei weder beim Checkout noch bei der Rechnungsstellung oder im Mahnprozess in Erscheinung. Das sichert die Kundenbeziehung des Händlers.
Das Mahnverfahren lässt sich individuell vereinbaren und passgenau auf den jeweiligen Online-Händler zuschneiden – unter Berücksichtigung von Mahnstufen, Karenztagen, Mahngebühren etc. Die erste Zahlungserinnerung per E-Mail an säumige Zahler erfolgt dabei ohne Mahngebühren für den Verbraucher.
FlexiPay® ist eine umfassende Lösung, mit der die UNIVERSUM Group modular die komplette Prozesskette des Onlineshops abbilden kann. Per Zahlungsgarantie und Factoring können Händler ihren Kunden den Kauf auf Rechnung und den Ratenkauf anbieten und sich gleichzeitig vollständig gegen Zahlungsausfälle absichern. Integrierbar ist auch das Modul Riskcheck Verify & Pay, das eine Bonitätsprüfung schon vor der Zahlungsartenauswahl gewährleistet und sicherstellt, das den Kunden nur die zu seiner Bonität passenden Zahlungsarten angeboten werden. Alles in allem eine optimale Balance zwischen Kundenfreundlichkeit und Zahlungssicherheit. Die Integration der FlexiPay® -Module ist mit Plug-Ins für alle gängigen Systeme sowie alternativ via Copy & Pay Webservice unkompliziert.
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