Der gute alte Henry Ford hat es auf den Punkt gebracht: „Reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.“
Sparen ist also die Devise, wenn Reichtum oder zumindest Schuldenfreiheit das Ziel sind. Und beim Sparen hilft nicht nur guter Wille, sondern auch einige darauf spezialisierte Apps. Wir stellen hier eine kleine Auswahl digitaler Helfer vor, die nicht nur gut funktionieren, sondern auch kostenlos zu haben sind:
Wo landet eigentlich mein ganzes Geld? Mit ,,Monefy'' lassen sich alle Einnahmen und Ausgaben erfassen – etwas Disziplin vorausgesetzt. Ob der Coffee-to-go auf dem Weg zur Arbeit, die Taxi-Fahrt oder das Monatsticket für die Bahn – alle Ausgaben können mit Hilfe weniger Klicks in die dafür vorgesehene Kategorie eintragen werden. Im Eingabefeld gibt es zusätzlich die Möglichkeit, zwischen den verschiedenen Zahlungsarten zu wählen. Die Auswertung erfolgt automatisch und wird übersichtlich präsentiert. Diese Darstellungen helfen, unnötige Geldfresser zu identifizieren und zu eliminieren.
Eine App, die auch ganz im Sinne von Henry Ford sein dürfte, geht es doch ums Benzin für den fahrbaren Untersatz. Sie findet, wenn der Tank des Autos sich leert, ruck-zuck die in diesem Moment günstigste Tankstelle in der näheren Umgebung. Dazu muss nur die gewünschte Spritsorte oder ein Zielradius eingegeben werden. Diese App nutzt die vom Kartellamt initiierte Markttransparenzstelle (MTS), an die sämtliche deutsche Tankstellen ihre aktuellen Spritpreise übermitteln müssen. Nutzer der App können außerdem die Preise der Tankstellen in Echtzeit aktualisieren.
Eine neue Jeansjacke soll es sein – genau die Marke, aber vielleicht etwas günstiger? Oder Lust auf eine Flasche vom Lieblingssekt – aber als Schnäppchen? Für Begehrlichkeiten wie diese gibt es die Einkaufsapp ,,Barcoo''. Der Barcode eines Produkts wird mit dieser App einfach eingescannt – und sofort werden verschiedene Angebote verglichen. Allein schon Gewissheit, dass es das gewünschte Produkt nirgends günstiger gibt – unbezahlbar.
Wer hat nicht schon Geld in Zeitungs-Abos versenkt? Ursache sind häufig die versäumten Kündigungstermine, nach denen der Vertrag und die Abo-Zahlungen erstmal munter weiterlaufen. Mit der Aboalarm-App lassen sich von überall aus Abos kündigen und Widerrufsschreiben verfassen. Die dazu nötige Dateneingabe ist dank der bereits angelegten Vorlagen kinderleicht und wird per E-Mail dokumentiert. Die App selbst ist zwar kostenlos, dennoch fallen pro Kündigung Kosten von 0,99 Euro an.
So originell wie der Name ist auch die Idee hinter der ,,App des Tages'': Nach der Anmeldung wird jeden Tag ein Angebot für die kostenlose Nutzung einer App übermittelt – von Apps, die normalerweise etwas kosten würden. Die Nutzung ist zwar zeitlich begrenzt, aber auch dieser Kennenlern-Modus sorgt immer wieder für viel Spaß.
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