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    Wer Geld sparen will, sollte mit der Zeit anfangen

Wer Geld sparen will, sollte mit der Zeit anfangen

Nachdem es beschlossene Sache ist, endlich effektiver und damit kostengünstiger durchs Leben zu schreiten, ändert sich in den meisten Fällen zunächst einmal – nichts. „Wann soll ich meine Pläne umsetzen - ich hab‘ einfach keine Zeit dazu!“ wird gerne als Ausrede benutzt und anschließend werden alle Vorhaben auf morgen verschoben.

Höchste Zeit also, den Zeitfressern ans Leder zu gehen. Erstaunlich viele davon sind heute digitaler Natur. Beginnen wir mit den Zeitfressern am Arbeitsplatz. Ganz oben stehen hier nicht deine tatsächlichen Aufgaben, sondern private E-Mails, Telefonate und lange Mittagpausen. Und natürlich das Surfen im Internet. Zeit, die dir anderswo fehlt und für Stress sorgt – und an deiner Tagesenergie zehrt.

Digitale Zeitfresser lauern überall

Spätestens zu Hause geht es dann weiter – Facebook, Youtube, Twitter & Co buhlen um deine Aufmerksamkeit. Am häufigsten gewinnt Facebook: Viele von uns verbringen dort mehr Zeit als sonst wo im Internet – 55 Minuten täglich sollen es sein! Sinnvoller scheint da manch anderes digitales Social-Networking-Angebot, vor allem um Kontakte zu knüpfen oder zu erhalten. Aber auch hier sollte stets ein kritischer Blick über die eigene Schulter geworfen werden. Heute so selbstverständlich, dass man seine Zeitfressfunktion glatt übersehen könnte: Das Handy – oder korrekter – das Smartphone. Dank Flatrate steht stundenlangen Gesprächen ja nichts im Wege. Oder einem spontanen wie sinnfreien Check der Mails. Von den mobilen Online-Möglichkeiten ganz zu schweigen. Aber die Zeituhr läuft, und läuft, und läuft. 

Wo ein Wille ist, da ist auch ein „Off“

Und damit zu einem Klassiker der Zeitfress-Szene: Dem Fernsehen. Wie viele Stunden schauen wir anderen vom Sofa aus bei ihrem oft sinnfreien Tun zu? Ärgern uns über die miese Programmqualität – und finden doch nicht den „Off“-Schalter, der uns für sinnvollere Dinge „On“ schalten würde. Last but not least wandert unser kritischer Blick schließlich auch auf Playstation, X-Box & Co., sowie auf die vielen tausend Online-Games, die im schlimmsten Fall Suchtpotenzial entwickeln können. Also: Augen auf und mit Maß ab durch die Mitte. Dann bleibt auch genügend Zeit für die wirklich wichtigen Dinge im Leben. Gleich jetzt.

 

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