Inkassounternehmen haben nach wie vor nicht den besten Ruf. Zu Unrecht, wie die neueste Studie des Bundesverbands Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. (BDIU) eindrucksvoll belegt. Demnach haben Inkassounternehmen im Jahr 2018 dafür gesorgt, dass dem deutschen Wirtschaftskreislauf rund 5,8 Milliarden Euro wieder zurückgeführt werden.
Und sie agieren nicht nur als Wirtschaftsmotor, sondern auch als Arbeitgeber: Insgesamt beschäftigt die Branche rund 19.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Aufgrund der anhaltend guten Konjunktur und damit zahlungskräftigen Schuldnern ist die Zahl der offenen Forderungen auf 42,9 Millionen zurückgegangen. Im Jahr 2016 lagen diese noch bei 67,4 Millionen.
„Inkassodienstleister sind nach wie vor ein wichtiger Faktor der Wirtschaft. Durch die erfolgreiche Rückführung von Geldern in den Wirtschaftskreislauf, sorgen diese für einen kontinuierlich Liquiditätsfluss und sichern damit Existenzen“, so Ralf Linden, Chief Commercial Officer der UNIVERSUM Group.
Die UNIVERSUM Group ist aktives Mitglied im BDIU und tauscht sich regelmäßig in Arbeitskreisen mit anderen Mitgliedern über wichtige Themen aus. Eines ist dabei immer wieder die öffentliche Wahrnehmung von Inkassounternehmen und Verbraucherbeschwerden. Die Studie hat auch diese Zahl untersucht: Demnach gingen beim BDIU im letzten Jahr 733 Verbraucherbeschwerden ein. Das bedeutet eine Beschwerde auf 58.527 offenen Forderungen.
Übrigens: Die Branche trifft sich vom 10. bis 12. April in Berlin zum Jahreskongress des BDIU. Dabei steht vor allem der -Code of Conduct- für die gesamte Branche im Fokus.
*Bildquelle: http://www.inkasso.de/presse/branchenstudie2019
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