Wissen | Fachbegriffe

In der Rubrik "Wissen" haben wir für Sie ein Glossar rund um die Themen Risiko- und Forderungsmanagement, E-Commerce sowie Payment und Zahlungsabsicherung erstellt.

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    Third-Party-Billing

Third-Party-Billing

Definition Third-Party-Billing

Third-Party-Billing oder Sub-Acquiring bezeichnet die Abwicklung von Zahlungen über einen Drittanbieter, also einen Payment Service Provider (PSP). Der Händler gibt damit die komplette Zahlungsabwicklung mit seinen Kunden an einen Drittanbieter ab. Dieser kümmert sich um nicht geleistete Zahlungen und Mahnungen und schaltet ggf. ein Inkassounternehmen ein. Optional kümmert sich der PSP auch um die Userverwaltung, den Einzug von regelmäßigen Zahlungen, um Support- und Serviceangebote sowie Webmaster-Programme.

Vorteile von Third-Party-Billing

Der Händler spart sowohl Kosten als auch Aufwand und kann sich auf eine sichere Zahlungsabwicklung verlassen. Kreditkartenzahlung durch die Käufer sind auch dann möglich, wenn der Händler keinen eigenen Kreditkartenakzeptanzvertrag hat.

Third-Party-Billing Beispiel

FlexiPay® ist die Omnichannel Payment Lösung der UNIVERSUM Group. Die UNIVERSUM Group hat eine Vielzahl PSPs als Partner.